Sonntag, 1. Mai 2016
Beginn des Romans
Der Roman fängt damit an, dass Maik in einer Autobahnpolizei sitzt. Sein erster Gedanke ist, dass er Kaffee und Blut riecht. Er bemerkt auch, dass er sich in die Hosen gemacht hat.
Er denkt darüber nach, wohin Tschick auf einem Bein von der Autobahn gehüpft ist und ob die Polizisten ihn gesehen haben. Außerdem muss er an Tatjana denken, seiner Meinung nach das schönste Mädchen Welt.
Er denkt auch darüber nach wozu man im Leben einen Anwalt braucht und ob er in seiner Situation einen brauchen wird: "Ich hab in meinem Leben noch keinen Anwalt gesehen."
Er stellt sich selbst die Frage, ob die deutsche Polizei jemanden foltern darf. Er glaubt, dass dies nicht erlaubt ist. Da hat er auch recht, denn das Grundgesetz verbietet es (GG Artikel 2, Absatz 2).
1. Kapitel:
Er blutet am Fuß und er hat sich in die Hosen gemacht Er hat Verletzungen. Maik denkt daran was passiert ist und wo Tschick steckt Er muss an Tatjana denken Er wundert sich was ein Anwalt ist und wofür man einen braucht. Er wird am Ende bewusstlos, als er das Blut sieht.
zum Hauptblog: http://tschickblogklasse9.blogspot.com.tr/2016/04/schulaufgabe-am-27042016.html
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